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Freie Universität Bozen

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Eine Stimme für die Frauen im Iran

Solidarität mit den Frauen im Iran: eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, 26. Oktober um 18 Uhr im Hörsaal F6 mit Studentinnen und einer Forscherin aus dem Iran, organisiert vom Friedenszentrum Bozen und unibz.

Nach dem gewaltsamen Tod der kurdisch-iranischen Mahsa Amini am 16. September im Iran fanden viele Protestkundgebungen statt. Auch in Bozen schlossen sich am 1. Oktober viele Menschen der Demonstration auf der Mazziniplatz an, um ihre Solidarität und Verbundenheit mit der Bevölkerung Irans zum Ausdruck zu bringen und insbesondere die jungen Frauen zu unterstützen, die sich an den Protesten im Land, in den Schulen und Universitäten beteiligen.

Im Anschluss an die Demonstration wollte die Gemeinde gemeinsam mit dem Friedenszentrum und der Freien Universität Bozen eine öffentliche Informationsveranstaltung über die Situation im Iran organisieren. Ziel ist es, Studentinnen und Forscherinnen der Unibz eine Stimme zu geben, die auch AktivistInnen und VertreterInnen des Landes sind und in Bozen bzw. Südtirol leben.

Mittwoch 26. Oktober, 18 Uhr
im Hörsaal F6
der Freien Universität Bozen

Einführung und Begrüßung
Marianna Montagnana, Friedenszentrum
Chiara Rabini, Stadträtin der Stadt Bozen
Stefania Baroncelli, Professorin an der Freien Universität Bozen

Diskussionsteilnehmer*innen
Marjan Asghari, Forscherin unibz, Brixen
Mohsen Farsad, Chefarzt am Krankenhaus Bozen
Mahsa Naraghipour, iranische Studentin an der unibz
Nooshin Shahkarami, iranische Studentin an der unibz

Die Beiträge erfolgen auf Italienisch, Deutsch und Englisch.

Musikalische Untermalung durch Soroush Shokrollahi
Studentin und Sängerin am Musikkonservatorium "Claudio Monteverdi".

Mit Unterstützung des unibz-Beirats für Chancengleichheit.

 (vic)