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COOL-CAR: Industrie und unibz weisen neue Wege in E-Mobility

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COOL-CAR: Industrie und unibz weisen neue Wege in E-Mobility

Der Prototyp eines innovativen Batteriemoduls für Elektrofahrzeuge wird beim Workshop „COOL-CAR“ am Freitag, 17. September am NOI Techpark vorgestellt.

Der Prototyp eines innovativen Batteriemoduls für Elektrofahrzeuge, eine Zusammenarbeit von Universität und Autozulieferern und der Blick auf eine nachhaltige Mobilität: dies sind die Elemente, die im Workshop „COOL-CAR“ am Freitag, 17. September zu einem Workshop am NOI Techpark zusammenfließen. Organisatoren sind unibz und Röchling Automotive.

„Viele kleine Innovationen tragen dazu bei, dass die Batterie eines Elektrofahrzeugs hocheffizient ist, sich schnell auflädt und zudem eine lange Lebensdauer hat; mit dem Projekt COOL-CAR wollen wir zur Entwicklung innovativer Lösungen im Bereich des Thermomanagements von Batteriemodulen beitragen", sagt Prof. Massimiliano Renzi, der damit auch den Projekttitel „COOL-CAR" erläutert. Er und sein Team haben im Rahmen eines EFRE-FESRE-Projekts einen Batterieprototyp entwickelt und getestet, um ideale Betriebsbedingungen auch unter Schnellladebedingungen zu gewährleisten.

Eine Reihe von Expert*innen aus Industrie und Universität werden in dem Workshop, für den man sich noch anmelden kann, am NOI Techpark Neuheiten am Markt vorstellen. Darunter Prof. Fabio Orecchini von der Universität Marconi Roma, der einen eigenen Blog zur nachhaltigen Mobilität betreibt und darüber sprechen wird, wie sich die Mobilität der Zukunft gestaltet.

Mit dem Leiferer Betrieb Röchling Automotive aus dem Südtiroler Automotive Cluster konnte die Fakultät für Naturwissenschaften und Technik der unibz den geeigneten Partner zur Projektumsetzung gewinnen. Claudia Termonti von Röchling Automotive wird in einem Vortrag skizzieren, wie sich der Bau eines Batterie-Prototyps gestaltet.

Das Projekt „COOL-CAR: Thermisches Management in Elektro- und Hybridautos: Optimierungsstrategien zur Leistungssteigerung und für eine nachhaltige Mobilität“ wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE-FESR 2014-2020) gefördert.

(vic)