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Freie Universität Bozen

Praktikum 3

Semester 1-2 · 12419 · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in deutscher Sprache · 10KP · DE


Das Praktikum umfasst ein Direktes und ein Indirektes Praktikum.

Indirektes Praktikum:
Das Indirekte Praktikum findet in der Regel an der Fakultät statt und dient der Vorbereitung, Zwischenreflexion und Nachbereitung des Direkten Praktikums. Die Studierenden werden in die Aufträge des Direkten Praktikums und
die damit verbundenen Portfolioaufträge eingeführt. Das eigenverantwortliche und selbstgesteuerte Lernen wird durch
thematisch ausgewählte Inputs durch den:die Praktikumskoordinator:in sowie durch Themen, die die Studierenden selbst aus ihrem Praktikum in die Veranstaltungen mitbringen, unterstützt, gefördert bzw. partizipativ mitgestaltet.

Direktes Praktikum:
Die Studierenden erweitern ihre Handlungskompetenzen, indem sie tutoriell angeleitet und begleitet in die Erziehungs- und
Bildungsgestaltung einsteigen und Verantwortung für Teilbereiche des Bildungsgeschehens übernehmen. Die Studierenden erproben ein in der Praktikumseinrichtung angewendetes Beobachtungsverfahren und machen Erfahrungen im Bereich der eigenständigen Planung, Durchführung und Auswertung von Bildungsaktivitäten sowie der Begleitung von Bildungsprozessen. Sie nutzen das Feedback von Tutor:in und Tandempartner:in für die kontinuierliche Entwicklung ihrer
beruflichen Kompetenzen.

Lehrende: Wolfgang Weithaler, Angelica Priller, Cornelia Aschbacher, Michaela Laner, Christine Abram, Silvia Helfer, Susanne Tischler

Vorlesungsstunden: 150 Stunden (direktes Praktikum: je 75 Std. im Kindergarten und 75 Std. in der Grundschule)
Laboratoriumsstunden: 30 Stunden (indirektes Praktikum: je 15 Std. bezogen auf das Direkte Praktikum im Kindergarten und in der Grundschule)
Anwesenheitpflicht: Laut Studiengangsregelung

Themen der Lehrveranstaltung
- Kompetenzen und Aufgaben einer Kindergärtnerin bzw. eines Kindergärtners - die persönliche Entwicklung zur eigenen Professionalisierung - Planung, Umsetzung, Auswertung und Reflexion von Bildungsaktivitäten sowie Führung von Kleingruppen auf Grundlage der „Philosophie der Rahmenrichtlinien“, einer inklusiven pädagogischen Grundhaltung, sowie den „8 Grundfragen der Didaktik“ nach R. Cathomas R. & W. Carigiet und unter Berücksichtigung von Heterogenität (unterschiedliches Lernpotential, Lern- und Arbeitstempo, unterschiedliche Interessen, Lernstrategien und soziale Kompetenzen), Individualisierung und Differenzierung - Wahrnehmung und Gestaltung alltagsintegrierter Bildungsgelegenheiten (Gestaltung von Lernumgebungen, Initiierung und Begleitung von Bildungsprozessen) - Gestaltung sprachbewusster und sprachsensibler Interaktion - Beobachtungmethoden und -verfahren - Dokumentations- und Reflexionsinstrumente Die Themen werden mit Inhalten und erworbenen Kenntnissen aus den Lehrveranstaltungen des Studiengangs verknüpft.

Propädeutische Lehrveranstaltungen
Laut Studiengangsregelung

Unterrichtsform
Die Studierenden stehen als aktive Gestalter:innen ihres Bildungsprozesses im Mittelpunkt. Der Bedeutung von individuellem Lernen und Kooperation mit anderen wird durch die Gestaltung der Veranstaltungen Rechnung getragen. Im Indirekten Praktikum: Kooperative Lernformen, praktische Übungen, Referate mit medialer Unterstützung, Analysen und Reflexionen in Gruppen, in Einzelund/oder Partnerarbeit, Lektüre und Diskussionen, Fallbesprechungen, Präsentationen, Videoanalysen, Portfolioarbeit, individuelle Begleitung. Im Direkten Praktikum, das die Studierenden in der Regel im Tandem absolvieren, entwickeln sie ihre Handlungskompetenzen in Begleitung einer Tutorin:eines Tutors. Sie üben sich in der Entwicklungs- und Bildungsbeobachtung, im Wahrnehmen und Aufgreifen von Bildungsanlässen und in der Planung, Umsetzung und Auswertung von Bildungsaktivitäten,schwerpunktmäßig mit Kleingruppen. Sie nutzen das Feedback von Tutor:in, Tandempartner:in und Praktikumskoordinator:in für die kontinuierliche Entwicklung ihrer beruflichen Kompetenzen.

Bildungsziele
Im Zentrum des Praktikums 3 stehen Erfahrungen im Bereich der Planung, Durchführung und Auswertung von Bildungsaktivitäten und die Begleitung von Bildungsprozessen im Berufsfeld. Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse und bauen ihre Kompetenzen aus, indem sie bewusst: - den persönlichen und professionellen Bildungsplan auf der Grundlage des im BIWI-Praktikum verwendeten Kompetenzmodells reflektieren, im Portfolio dokumentieren und weiterentwickeln - Verantwortung übernehmen und Prozesse in Kindergarten und Schule mitgestalten - praktische Erfahrungen im Berufsfeld sammeln und reflektieren - relevante personelle, strukturelle und inhaltliche Aspekte als Grundlage für die Gestaltung der mehrteiligen Bildungsaktivitäten identifizieren und analysieren - gezielt mithilfe von ausgewählten Methoden beobachten und die Daten auswerten - Bildungsaktivitäten und Unterrichtseinheiten auf der Grundlage der Rahmenrichtlinien von Kindergarten und Grundschule planen, durchführen und auswerten - gemeinsam mit Tutor:in, Tandempartner:in und jeweiligem:jeweiliger Praktikumskoordinator:in die durchgeführten Bildungsaktivitäten analysieren und weiterführende Ziele ableiten - Impulse für Bildungsprozesse geben und diese (unterstützend) begleiten - Kleingruppen/Gruppen leiten - theoretisches Wissen mit Praxiserfahrungen verknüpfen - an Team- und Planungssitzungen teilnehmen Das Praktikum ermöglicht den Studierenden die aktive Verbindung von theoretischem Hintergrundwissen, Forschungserkenntnissen und der Handlungspraxis im Berufsfeld. Voraussetzung dafür ist eine forschende, reflexive Grundhaltung. Die Selbsteinschätzung der persönlichen Kompetenzen trägt zusammen mit der Fremdeinschätzung durch Tutor:in, Praktikumskoordinator:in, Mitstudierende sowie Dozierende zur Entwicklung eines persönlichen professionellen Profils bei. Ein wichtiges Instrument zur Verknüpfung von Theorie und Praxis sowie für die Reflexion ist das Portfolio der Studierenden, in dem der eigene Professionalisierungsprozess dokumentiert und kritisch reflektiert wird. Wissen und Verstehen: - Kennen der Rahmenrichtlinien - Verstehen der Bedeutung von Beobachtung und Dokumentation - Kennen von mindestens einem Planungsmodell - erweitertes Wissen über die Komplexität der Bildungsinstitutionen Kindergarten und Grundschule und der entsprechenden Berufsbilder Anwenden von Wissen und Verstehen: - Anwendung von mindestens einem Beobachtungsinstrument samt Analyse und Reflexion der gesammelten Daten - Anwendung von mindestens einem Planungsmodell - Durchführung von Bildungsaktivitäten auf der Grundlage der Rahmenrichtlinien - Wahrnehmung von Entwicklungs- und Bildungsbedürfnissen von Kindern und der damit verbundenen dialogisch sich entwickelnden Interaktion - Anpassung pädagogischen Handelns an neue Situationen aufgrund der Reflexion eigener Erfahrungen und Feedback - partizipatives Leiten von Kleingruppen/Gruppen - Portfolioarbeit - Verbindung von Theorie und Praxis Urteilen - Selbsteinschätzung in Bezug auf die erworbenen Kompetenzen, die persönlichen Stärken und den Entwicklungsbedarf - Auswertung der durchgeführten mehrteiligen Bildungsaktivitäten - Fähigkeit zur theoriegeleiteten kritischen Analyse und Reflexion Kommunikation: Fähigkeit, - die pädagogische und berufsspezifische Fachsprache adressat:innenbezogen anzuwenden - konstruktives Feedback zu geben und anzunehmen - aktiv zuzuhören und dialogisch zu kommunizieren - mit Kindern und Erwachsenen in Beziehung zu treten - authentisch zu kommunizieren - zu kooperieren - sich mündlich klar und korrekt auszudrücken Lernstrategien: Die Studierenden sind sich bewusst, dass fachliche, pädagogische und methodisch-didaktische Kompetenzen in einem lebenslangen Lernprozess entwickelt und erweitert werden und erkennen diesbezüglich die Bedeutung von - Metakognition - Beobachtung, Dokumentation, Analyse, Reflexion - Verbindung von Theorie, Forschung und Praxis - Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung

Art der Prüfung
Abschließendes Prüfungsgespräch je Modulteil „Praktikum 3 Kindergarten“ und „Praktikum 3 Grundschule“ Im Gespräch, das auf Grundlage des zuvor termingerecht eingereichten Portfolios zum Direkten Praktikum geführt wird, (siehe Art. 9, Abs. 4 und 6 der geltenden Praktikumsregelung) thematisiert die:der Studierende relevante Lernerfahrungen und zeigt im fachlichen Dialog Kompetenzen in kritischer Analyse und Reflexion, sowie die Kompetenz Theorie, Forschungserkenntnisse und Praxis in einem produktiven Zusammenhang zu denken. Das Portfolio kann nur nach positiver Bewertung des Direkten Praktikums eingereicht werden. Das Gespräch wird von der:dem zugewiesenen Praktikumskoordinator:in durchgeführt. Er:Sie stützt sich dabei auf alle zur Verfügung stehenden prüfungsrelevanten Dokumente (u.a. dokumentierte Beobachtungen aus dem Indirekten Praktikum und der individuellen Begleitung, Rückmeldungen der Tutor:innen, Portfolio). Das abschließende Prüfungsgespräch für das Gesamtmodul führen beide Praktikumskoordinator:innen mit der:dem Studierenden. Dabei werden beim gemeinsamen Rück- und Ausblick die Ergebnisse aus den Gesprächen der jeweiligen Modulteile genannt, sowie offene Fragen geklärt. Das Gesamtergebnis der Bewertung wird unmittelbar danach mitgeteilt. Im Fall einer negativen Beurteilung des Gesamtmoduls werden allenfalls positiv bewertete Modulteile beim nächsten Antritt zur Modulprüfung angerechnet. Eine negative Beurteilung fließt auch in diesem Fall in die Zählung der Prüfungsversuche ein. Laut Prüfungsordnung führt das dreimalige Antreten, ohne zu bestehen, zu einer Sperrung für drei Prüfungstermine (sehen Sie dazu auch den Artikel 6, Absatz 4 der gültigen Prüfungsordnung).

Bewertungskriterien
Zuweisung einer Gesamtbewertung für das Modul auf Basis der in beiden Modulteilen („Praktikum 3 Kindergarten“ und „Praktikum 3 Grundschule“) gezeigten Leistungen. Die Bewertung jedes Modulteiles basiert auf 4 Elementen: - Indirektes Praktikum (3 von 30 Punkten) - Direktes Praktikum (12 von 30 Punkten) - Portfolio (10 von 30 Punkten) - Prüfungsgespräch zum Modulteil (5 von 30 Punkten) Für eine positive Gesamtbeurteilung des Praktikums muss jeder dieser Teile positiv bewertet werden. Kriterien der Beurteilung sind: - Einhaltung der Praktikumsregelung - Gezeigtes Interesse und konstruktive Mitarbeit - Engagement und proaktives Handeln - Fähigkeit, Bildungsaktivitäten adressatengerecht, ziel- und situationsorientiert, mit pädagogisch wertvollen Methoden zu planen und mit den Kindern umzusetzen - Klarheit und Kohärenz in der Argumentation und Darstellung - Fähigkeit zur mündlichen und schriftlichen kritischen Analyse und Reflexion - Fähigkeit, Theorie, Forschungserkenntnisse und Praxis in einem produktiven Zusammenhang zu denken - Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit - Fähigkeit, den eigenen beruflichen Bildungsprozess zu gestalten und im Portfolio zu dokumentieren - Fähigkeit, relevante, dem eigenen Entwicklungsbedarf angemessene, Ziele aus dem Kompetenzmodell des Praktikumsamtes auszuwählen und Maßnahmen für die Zielerreichung zu definieren - Fähigkeit, orthographisch und grammatikalisch korrekte sowie klar und nachvollziehbar formulierte Texte zu verfassen - Fähigkeit sich mündlich präzise und differenziert auszudrücken - Einhaltung der Normen im Bereich des geistigen Eigentums Das Nichterfüllen von Bewertungskriterien hat Punkteabzüge bis hin zu einem Nichtbestehen der Prüfung zur Folge. Gemäß Prüfungsordnung muss für eine positive Gesamtbeurteilung des Moduls jeder Modulteil positiv absolviert werden. Im Fall einer negativen Beurteilung des Gesamtmoduls werden allenfalls positiv bewertete Modulteile beim nächsten Antritt zur Modulprüfung angerechnet. Eine negative Beurteilung fließt in die Zählung der Prüfungsversuche ein. Laut Prüfungsordnung führt das dreimalige Antreten, ohne zu bestehen, zu einer Sperrung für drei Prüfungstermine.

Pflichtliteratur

Deutsches Schulamt (Hrsg.). (2008, Dezember). Rahmenrichtlinien fu¨r die deutschsprachigen KindergärtenD. Autonome Provinz Bozen-Südtirol. https://tinyurl.com/bdhxhhwx

Deutsche Bildungsdirektion (Hrsg.). (2021, Februar). Rahmenrichtlinien für die Grund- und Mittelschule in Südtirol (Aktualisierte Ausg.). Autonome Provinz Bozen-Südtirol. https://tinyurl.com/y24yt5pp

Deutsches Bildungsressort/Kindergarteninspektorat (2017). Qualitätsrahmen für den Kindergarten. Autonome Provinz Bozen-Südtirol. https://tinyurl.com/mryae7ht



Weiterführende Literatur

Weiterführende Literatur wird in den Veranstaltungen des Indirekten Praktikums bekanntgegeben.




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Ziele für nachhaltige Entwicklung
Diese Lehrtätigkeit trägt zur Erreichung der folgenden Ziele für nachhaltige Entwicklung bei.

4 5 10 16

Modules

Semester 1-2 · 12419A · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in deutscher Sprache · 5KP · DE

Module A — Praktikum 3 - Praktikum Kindergarten

Das Praktikum umfasst ein Direktes und ein Indirektes Praktikum.

Indirektes Praktikum:
Das Indirekte Praktikum findet in der Regel an der Fakultät statt und dient der Vorbereitung, Zwischenreflexion und Nachbereitung des Direkten Praktikums. Die Studierenden werden in die Aufträge des Direkten Praktikums und die damit verbundenen Portfolioaufträge eingeführt. Das eigenverantwortliche und selbstgesteuerte Lernen wird durch
thematisch ausgewählte Inputs durch den:die Praktikumskoordinator:in sowie durch Themen, die die Studierenden selbst aus ihrem Praktikum in die Veranstaltungen mitbringen, unterstützt, gefördert bzw. partizipativ mitgestaltet.

Direktes Praktikum:
Die Studierenden erweitern ihre Handlungskompetenzen, indem sie tutoriell angeleitet und begleitet in die Erziehungs- und
Bildungsgestaltung einsteigen und Verantwortung für Teilbereiche des Bildungsgeschehens übernehmen. Die Studierenden erproben ein in der Praktikumseinrichtung angewendetes Beobachtungsverfahren und machen Erfahrungen im Bereich der eigenständigen Planung, Durchführung und Auswertung von Bildungsaktivitäten sowie der Begleitung von Bildungsprozessen. Sie nutzen das Feedback von Tutor:in und Tandempartner:in für die kontinuierliche Entwicklung ihrer
beruflichen Kompetenzen.

Vorlesungsstunden: 75h Direktes Praktikum im Kindergarten
Laboratoriumsstunden: 15h Indirektes Praktikum

Themen der Lehrveranstaltung
- Kompetenzen und Aufgaben einer Kindergärtnerin bzw. eines Kindergärtners - die persönliche Entwicklung zur eigenen Professionalisierung - Planung, Umsetzung, Auswertung und Reflexion von Bildungsaktivitäten sowie Führung von Kleingruppen auf Grundlage der „Philosophie der Rahmenrichtlinien“, einer inklusiven pädagogischen Grundhaltung, sowie den „8 Grundfragen der Didaktik“ nach R. Cathomas R. & W. Carigiet und unter Berücksichtigung von Heterogenität (unterschiedliches Lernpotential, Lern- und Arbeitstempo, unterschiedliche Interessen, Lernstrategien und soziale Kompetenzen), Individualisierung und Differenzierung - Wahrnehmung und Gestaltung alltagsintegrierter Bildungsgelegenheiten (Gestaltung von Lernumgebungen, Initiierung und Begleitung von Bildungsprozessen) - Gestaltung sprachbewusster und sprachsensibler Interaktion - Beobachtungmethoden und -verfahren - Dokumentations- und Reflexionsinstrumente Die Themen werden mit Inhalten und erworbenen Kenntnissen aus den Lehrveranstaltungen des Studiengangs verknüpft.

Unterrichtsform
Die Studierenden stehen als aktive Gestalter:innen ihres Bildungsprozesses im Mittelpunkt. Der Bedeutung von individuellem Lernen und Kooperation mit anderen wird durch die Gestaltung der Veranstaltungen Rechnung getragen. Im Indirekten Praktikum: Kooperative Lernformen, praktische Übungen, Workshops, Referate mit medialer Unterstützung, Analysen und Reflexionen in Gruppen, in Einzel und/oder Partnerarbeit, Lektüre und Diskussionen, Fallbesprechungen, Präsentationen, Videoanalysen, Portfolioarbeit, individuelle Begleitung. Im Direkten Praktikum, das die Studierenden in der Regel im Tandem absolvieren, entwickeln sie ihre Handlungskompetenzen in Begleitung einer Tutorin:eines Tutors. Sie üben sich in der Entwicklungs- und Bildungsbeobachtung, im Wahrnehmen und Aufgreifen von Bildungsanlässen und in der Planung, Umsetzung und Auswertung von Bildungsaktivitäten,schwerpunktmäßig mit Kleingruppen. Sie nutzen das Feedback von Tutor:in, Tandempartner:in und Praktikumskoordinator:in für die kontinuierliche Entwicklung ihrer beruflichen Kompetenzen.

Pflichtliteratur

Deutsches Schulamt (Hrsg.). (2008, Dezember). Rahmenrichtlinien fu¨r die deutschsprachigen KindergärtenD. Autonome Provinz Bozen-Südtirol. https://tinyurl.com/bdhxhhwx

Deutsche Bildungsdirektion (Hrsg.). (2021, Februar). Rahmenrichtlinien für die Grund- und Mittelschule in Südtirol (Aktualisierte Ausg.). Autonome Provinz Bozen-Südtirol. https://tinyurl.com/y24yt5pp

Deutsches Bildungsressort/Kindergarteninspektorat (2017). Qualitätsrahmen für den Kindergarten. Autonome Provinz Bozen-Südtirol. https://tinyurl.com/mryae7ht



Weiterführende Literatur

Weiterführende Literatur wird in den Veranstaltungen des Indirekten Praktikums bekanntgegeben.



Semester 1-2 · 12419B · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in deutscher Sprache · 5KP · DE

Module B — Praktikum 3 - Praktikum Grundschule

Es gilt analog die Beschreibung von Modulteil 1 unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Bildungsstufe Grundschule.

Vorlesungsstunden: 75h Direktes Praktikum in der Grundschule
Laboratoriumsstunden: 15h Indirektes Praktikum

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