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Freie Universität Bozen

SOZIALPÄDAGOGIK UND SOZIALPSYCHOLOGIE

Semester 2 · 51124 · Bachelor in Sozialarbeit · 11KP · IT · EN · DE


Die Sozialpädagogik als Teildisziplin der Pädagogik widmet sich der Erziehung, Bildung und Unterstützung von Menschen in herausfordernden Lebenslagen über die gesamte Lebensspanne hinweg. Die Sozialpsychologie hingegen untersucht systematisch, wie menschliches Erleben, Denken und Verhalten durch soziale Kontexte beeinflusst wird. Beide Veranstaltungen des Moduls thematisieren zentrale pädagogische Handlungsansätze sowie theoretische Modelle zur Erklärung des Wechselverhältnisses zwischen Individuum und Gesellschaft. Im Zentrum stehen dabei sowohl sozialpädagogische Interventionsformen als auch sozialpsychologische Konzepte, die für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit von besonderer Relevanz sind.

Lehrende: Monica Adriana Parricchi, Doris Kofler, Camilla Lasagna

Vorlesungsstunden: 66
Laboratoriumsstunden: 0
Anwesenheitpflicht: Laut Studiengangsregelung

Themen der Lehrveranstaltung
Definitionen, Ursprünge und Perspektiven der Sozialpädagogik - Breitenbildung und außerschulische Bildung - Die Gemeinschaft: Lernen in der Gemeinschaft und für die Gemeinschaft - Lebenslanges Lernen zwischen Gerechtigkeit, Globalität und Partizipation - Innovative und partizipative Forschungsmethoden - Bildungsdesign in verschiedenen Lernkontexten - Multikulturalität, interkulturelle, transkulturelle und globale Bürgerkompetenzen - Entwicklung von Reflexionskompetenzen in Bezug auf Beruf und Professionalität (Professionelle Identität).iehe die einzelnen Kursmodule The Definition of Social Psychology and the Historical and Epistemological Foundations of Social Psychology - Self, Identity, and Society - Intergroup Relations and the Need to Belong - Stereotypes and Prejudice - Critical Theory and Gender Theory - Intersectionality and discrimination - Methodology of Psychosocial Research.

Propädeutische Lehrveranstaltungen
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Unterrichtsform
Vorlesungen, Gruppendiskussionen, Erarbeitung spezifischer Themen in Gruppen. Partizipative Vorlesungen, Gruppendiskussionen; Analyse von Filmen/Texten, Analyse von Fallstudien, "flipped classroom" (Lektüre/Selbststudium und Reflexion im Klassenzimmer).

Bildungsziele
Der Kurs hat das Ziel, zentrale Themen und Problemstellungen der Sozialpädagogik aus einer kritisch-reflexiven Perspektive zu vertiefen, mit besonderem Augenmerk auf die komplexen Beziehungen zwischen Bildung und Gesellschaft. Durch einen theoriegeleiteten und praxisorientierten Ansatz werden Bildungsprozesse in ihrer historischen, kulturellen, politischen und institutionellen Dimension analysiert, um zu verstehen, wie sie sich im Kontext gesellschaftlicher Transformationen gestalten. Bildungspraktiken und Sozialpolitiken werden sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene untersucht, in einer vergleichenden und interdisziplinären Perspektive. Der Kurs fördert insbesondere eine transversale Darstellung von Bildungsphänomenen, indem er pädagogisches Wissen und Handlungspraxen mit jenen der Sozialen Arbeit und der Gemeinwesenentwicklung in Dialog bringt. Im Mittelpunkt stehen die kritische Analyse von Fallbeispielen, Erfahrungen und pädagogischen Settings, mit dem Ziel, interpretative und konzeptionelle Kompetenzen zu entwickeln, die ein bewusstes Handeln in sozialen und pädagogischen Handlungsfeldern ermöglichen. Der Kurs ermutigt zur theoriebasierten Reflexion auf der Grundlage von Erfahrung und fördert ein pädagogisches Denken, das Komplexität zu erfassen vermag und Bildungsprozesse in einer Perspektive sozialer Gerechtigkeit, Inklusion und demokratischer Teilhabe zu gestalten sucht. Soziale Arbeit findet in spezifischen soziokulturellen Kontexten statt, weshalb es wesentlich ist, die individuellen Handlungen von Klient*innen und Fachkräften zu kontextualisieren. Die Sozialpsychologie bietet hierfür einen kritischen Wissens- und Reflexionsrahmen, der diese Kontextualisierung unterstützt. Sie nimmt eine besondere disziplinäre Stellung ein, da sie eine Brücke zwischen Psychologie und Soziologie schlägt und so ein umfassendes Verständnis sozialer Phänomene ermöglicht. Der Kurs konzentriert sich auf die Entwicklung reflexiver sozialwissenschaftlicher Kompetenzen, bietet sozialpsychologische Analysen aktueller Fragestellungen und fördert den Transfer von Theorie in die Praxis innerhalb sozialpädagogischer Arbeitsfelder. Die Studierenden erwerben grundlegendes Wissen in Sozialpsychologie, setzen sich kritisch mit Inhalten auseinander und lernen, diese Erkenntnisse wirksam im persönlichen sowie beruflichen Alltag anzuwenden. Zugrunde liegt folgendes Kriterium für die Bewertung: a) Knowledge and understanding of the texts (20% of the total grade) b) Ability to make connections between the texts (10% of the total grade) d) Autonomy of judgment and critical thinking (20% of the total grade) c) Ability to apply acquired knowledge (20% of the total grade) d) Autonomy of judgment and critical thinking (10% of the total grade) e) Translation of acquired knowledge into professionally applicable skills (10% of the total grade).

Bildungsziele und erwartete Lernergebnisse (zus. Informationen)
Wissen und Verstehen - der Schlüsselkonzepte der Sozialpädagogik und Sozialpsychologie - der Ursprünge und Perspektiven - der verschiedenen Theorien und Praxen - der Forschungsansätze - der methodologischen Entscheidungen - der Interventionsprojekte Fähigkeit, Wissen und Verstehen anwenden - Bildungsbedürfnisse von Einzelpersonen und Gemeinschaften analysieren können - die Komplexität neuer Herausforderungen und Formen der Ausgrenzung analysieren und verstehen können - Daten analysieren und interpretieren können - die Potenziale einer pädagogischen Intervention einschätzen können - präventive und erzieherische Interventionen in unterschiedlichen Lernkontexten entwerfen können Urteilsvermögen / Eigenständigkeit im Urteil - Fähigkeit, kritisch zu reflektieren - Fähigkeit, im Team sowie für und in Netzwerken zu arbeiten - Fähigkeit, Entscheidungen auf der Grundlage eines wissenschaftlichen Ansatzes zu treffen - Fähigkeit, Probleme zu analysieren und innovative, kreative Lösungen vorzuschlagen - Fähigkeit, in Konflikt- und/oder komplexen Situationen Entscheidungen zu treffen - Fähigkeit, kritisch über Theorie zu reflektieren Kommunikationsfähigkeiten - Fähigkeit, assertiv und respektvoll gegenüber allen beteiligten Identitäten zu kommunizieren - angemessen im Hinblick auf die jeweiligen Gesprächspartner kommunizieren können - aktive Zuhörtechniken anwenden können - innerhalb einer Arbeitsgruppe kommunizieren und berichten können kommunizieren können, um Vorschläge zu teilen und Lösungen zu identifizieren - das Selbstwertgefühl fördern und Ressourcen stärken können (Empowerment) - mit Personen unterschiedlicher Sprache und Kultur kommunizieren und in Beziehung treten können Lernkompetenz - die individuellen und gruppendynamischen Prozesse in einem gegebenen Kontext analysieren und verstehen können - die Komplexität neuer Herausforderungen und Formen von Marginalisierung, Ausgrenzung und Diskriminierung analysieren und verstehen können - psychosoziale Interventionen entwerfen können, die auf die Verringerung diskriminierender Dynamiken ausgerichtet sind - Forschungsfähigkeiten entwickeln können - kooperatives Lernen und Wissensaustausch beherrschen in der Lage sein, selbstständig Informationen zu recherchieren, die zum Verständnis komplexer Probleme notwendig sind - kritisch zwischen primären und sekundären Forschungsquellen auswählen können - Kenntnisse in breiteren oder anderen als den im Kurs vorgesehenen Kontexten anwenden können - eine persönliche Form der Verbindung von Theorie und Praxis entwickeln können Überfachliche Kompetenzen / Soft Skills - digitale Medien selbstständig und verantwortungsvoll nutzen können - die Fähigkeit zu kritischem Denken und Offenheit gegenüber Vielfalt - und Komplexität verbessern - Lernstrategien anwenden können - Probleme kreativ und innovativ lösen können - effektiv in der Gruppe arbeiten können - angemessen mündlich und schriftlich kommunizieren können

Art der Prüfung
Anfertigung einer schriftlichen Arbeit. Formale Aspekte: Arbeit in deutscher oder italienischer Sprache, 15.000 Zeichen (einschließlich Bibliographie und Leerzeichen). Integratives mündliches Gespräch zur Überprüfung der Kursinhalte und Erfahrungen

Bewertungskriterien
Vergabe einer einzigen Endnote pro Kurs Bei der Bewertung der schriftlichen Arbeit werden folgende Aspekte berücksichtigt Klarheit der Darstellung, Relevanz, argumentative und logische Fähigkeit, Fähigkeit zur Anwendung und Überarbeitung des erworbenen Wissens, Fähigkeit zur kritischen Analyse, Reflexionsfähigkeit. Bei der mündlichen Prüfung wird die Fähigkeit, Zusammenhänge herzustellen und das im Kurs erarbeitete Wissen durch persönliche und kritische Reflexion zu vertiefen und zu erweitern, berücksichtigt und bewertet. Zugrunde liegt folgendes Kriterium für die Bewertung: a) Knowledge and understanding of the texts (20% of the total grade) b) Ability to make connections between the texts (10% of the total grade) d) Autonomy of judgment and critical thinking (20% of the total grade) c) Ability to apply acquired knowledge (20% of the total grade) d) Autonomy of judgment and critical thinking (10% of the total grade) e) Translation of acquired knowledge into professionally applicable skills (10% of the total grade).

Pflichtliteratur

Ausgewählte Auszüge von:

  • Bobbio A. 2025 Pedagogia delle età della vita Morcelliana
  • Tramma S. (2018). Pedagogia sociale (Terza ed.). Milano:Guerini.
  • Amadini M., Bruzzone D, Musaio D. Pedagogia generale. Temifondamentali dell'educazione. Vita e Pensiero, 2023
  • Harmsen, T. (2013). Konstruktionsprinzipien gelingender Professionalität in der Sozialen Arbeit. In: Becker-Lenz, R.,Busse, S., Ehlert, G., Müller-Hermann, S. (eds) Professionalitätin der Sozialen Arbeit. Edition Professions- undProfessionalisierungsforschung, vol 2. VS Verlag fürSozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19881-1_13

Für Sozialpsycholgie:

English

  • DeLamater, J., & Ward, A. (2013). Handbook of Social Psychology. Springer or Gilbert, D. T., Fiske, S. T., Finkel, E. J., & Mendes, W. B. (Eds.). (2025). The handbook of social psychology, (6th ed.). Situational Press
  • Brown, R. (1995). Prejudice: Its social psychology. Blackwell Publishing.
  • Substitute articles for the text of Palmonari, A., & Cavazza, N. (2003). Ricerche e protagonisti della psicologia sociale. Il Mulino: Bologna.
  • Supplementary materials
  • Volpato, C., Andrighetto, L. (2015). Dehumanization. In International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences (pp. 31-37). Oxford : Elsevier Inc.Rudman, L.A., Glick P. (2021). The social psychology of gender: How power and intimacy shape gender relations. Second Edition. Guilford Press: New York

Italian

  • Andrighetto, L., & Riva, P. (2020). Psicologia Sociale: Fondamenti teorici ed empirici. Il Mulino: Bologna.
  • Brambilla, M., & Sacchi, S. (2022). Psicologia Sociale del Pregiudizio. Raffaello Cortina Editore: Milano
  • Palmonari, A., & Cavazza, N. (2003). Ricerche e protagonisti della psicologia sociale. Il Mulino: Bologna.


Weiterführende Literatur

Kornbeck, J., & Rosendal Jensen, N. (2012). (Eds.). Social pedagogy for the entire lifespan. Bremen: EHV

Approfondimenti:

  • Volpato, C. (2011). Deumanizzazione. Come si legittima la violenza. Bari: Laterza.
  • Volpato, C. (2013). Psicosociologia del maschilismo. Bari: Laterza.


Weitere Informationen
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Ziele für nachhaltige Entwicklung
Diese Lehrtätigkeit trägt zur Erreichung der folgenden Ziele für nachhaltige Entwicklung bei.

4 10 16 17

Modules

Semester 2 · 51124A · Bachelor in Sozialarbeit · 5KP · EN

Module A — SOZIALPSYCHOLOGIE

The course offers an overview of social psychology, a branch
rooted in the tradition of the social and cultural sciences. This
perspective understands individuals as social beings whose
thoughts, emotions, and behaviors are shaped by their specific
cultural background, their position within the social structure, and
their historical context. The course equips students with essential
psychosocial tools to understand the dynamics of interpersonal
and intergroup relationships, as well as the broader interactions
between individuals and their social environments. Particular
emphasis is placed on developing critical thinking and analytical
skills in relation to contemporary social phenomena such as
stereotypes, social conformity, the relationship between mass
media and aggression, and gender relations. A specific focus is
dedicated to the issue of prejudice, examined from a psychosocial
perspective. Understanding this phenomenon and identifying
strategies to reduce it represent crucial challenges today, fundamental for fostering peaceful coexistence among diverse
identities and individuals belonging to different cultures,
ethnicities, and religions.These competencies are especially
relevant for those aiming to work as technical collaborators in
services for individuals, groups, organizations, and communities,
and more broadly, for engaging with complex social contexts in areflective, inclusive, and socially responsible way.

Lehrende: Camilla Lasagna

Vorlesungsstunden: 30
Laboratoriumsstunden: 0

Themen der Lehrveranstaltung
- Definition of Social Psychology - The Historical and Epistemological Foundations of Social Psychology - Social Cognition - Social Influence - Attitudes and Persuasion - Self, Identity, and Society - The Need to Belong - Intergroup Relations - Social Behavior: Aggression and Prosocial Behavior - Stereotypes and Prejudice - The Nature and Origins of Prejudice - Old and New Forms of Prejudice - Dehumanization - Sexism and Sexual Objectification - Strategies for Reducing Prejudice - Gender Differences and the Distribution of Social Power - Critical and gender theories - Methodology of Psychosocial Research - Epistemological Paradigms in Psychosocial Research - Research Methods - Research Designs - Explicit and Implicit Measures - Scale and Questionnaire Construction

Unterrichtsform
The lesson takes place remotely in synchronous mode.

Pflichtliteratur

English

  • DeLamater, J., & Ward, A. (2013). Handbook of Social Psychology. Springer or Gilbert, D. T., Fiske, S. T., Finkel, E. J., & Mendes, W. B. (Eds.). (2025). The handbook of social psychology, (6th ed.). Situational Press
  • Brown, R. (1995). Prejudice: Its social psychology. Blackwell Publishing.
  • Substitute articles for the text of Palmonari, A., & Cavazza, N. (2003). Ricerche e protagonisti della psicologia sociale. Il Mulino: Bologna.
  • Supplementary materials
  • Volpato, C., Andrighetto, L. (2015). Dehumanization. In International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences (pp. 31-37). Oxford : Elsevier Inc.
  • Rudman, L.A., Glick P. (2021). The social psychology of gender: How power and intimacy shape gender relations. Second Edition. Guilford Press: New York

Italian

  • Andrighetto, L., & Riva, P. (2020). Psicologia Sociale: Fondamenti teorici ed empirici. Il Mulino: Bologna.
  • Brambilla, M., & Sacchi, S. (2022). Psicologia Sociale del Pregiudizio. Raffaello Cortina Editore: Milano
  • Palmonari, A., & Cavazza, N. (2003). Ricerche e protagonisti della psicologia sociale. Il Mulino: Bologna.

Approfondimenti:

  • Volpato, C. (2011). Deumanizzazione. Come si legittima la violenza. Bari: Laterza.
  • Volpato, C. (2013). Psicosociologia del maschilismo. Bari: Laterza


Weiterführende Literatur
  • Cottrell, C.A., & Neuberg, S.L. (2005). Different emotional reactions to different groups: A sociofunctional threat-based approach to “prejudice”. Journal of Personality and Social Psychology, 88, 770-789.
  • Crenshaw, K. W. (1989). Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics, 1989 U. Chi. Legal F. 139.
  • Frost DM, & Meyer IH. (2023). Minority stress theory: Application, critique, and continued relevance. Current Opinion in Psychology, 51, 101579.
  • Glick, P., & Fiske, S. T. (1996). The Ambivalent Sexism Inventory: Differentiating hostile and benevolent sexism. Journal of Personality and Social Psychology, 70(3), 491–512.
  • Jost, J. T., & Hunyady, O. (2005). Antecedents and Consequences of System-Justifying Ideologies. Current Directions in Psychological Science, 14(5), 260-265.
  • Kraus, M. W., Park, J. W., & Tan, J. J. X. (2017). Signs of Social Class: The Experience of Economic Inequality in Everyday Life. Perspectives on Psychological Science, 12(3), 422-435.
  • Wirth, J. H., & Williams, K. D. (2009). “Thet don’t like our kind”: Consequences of being ostracized while possessing a group membership. Group process & intergroup relation, 12, 111-127.


Semester 2 · 51124B · Bachelor in Sozialarbeit · 6KP · IT · DE

Module B — SOZIALPÄDAGOGIK, BIOGRAPHIE UND LEBENSLAUF

Die Sozialpädagogik als Teildisziplin der Pädagogik widmet sich der Erziehung, Bildung und Unterstützung von Menschen in herausfordernden Lebenslagen über die gesamte Lebensspanne hinweg. Die Sozialpsychologie hingegen untersucht systematisch, wie menschliches Erleben, Denken und Verhalten durch soziale Kontexte beeinflusst wird. Beide Veranstaltungen des Moduls thematisieren zentrale pädagogische Handlungsansätze sowie theoretische Modelle zur Erklärung des Wechselverhältnisses zwischen Individuum und Gesellschaft. Im Zentrum stehen dabei sowohl sozialpädagogische Interventionsformen als auch sozialpsychologische Konzepte, die für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit von besonderer Relevanz sind.

Lehrende: Doris Kofler, Monica Adriana Parricchi

Vorlesungsstunden: 18 h - Kofler Doris 18 h - Parricchi Monica Adriana
Laboratoriumsstunden: 0

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