Design für Menschen im digitalen Zeitalter: World Usability Day Bozen 2025
Am 6. und 7. November lädt die Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen zum World Usability Day Bozen 2025 (WUD) in den NOI Techpark.
Die Nachhaltigkeit ist ein zentraler Leitgedanke unserer Universität. Als mehrsprachige und international ausgerichtete Universität im Herzen der Alpen sehen wir es als unsere Verantwortung, aktiv zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen – durch Lehre, Forschung, Universitätsleben und Engagement für die Gesellschaft.
Die Universität hat sich im Rahmen ihres Sustainability Action Plan 2022–2025 ambitionierte Ziele gesetzt: den Energieverbrauch senken, Ressourcen effizienter nutzen und alle Campus schrittweise klimafreundlicher gestalten. Die Universität ist außerdem aktives Mitglied des Netzwerks RUS (Rete delle Università per lo Sviluppo Sostenibile) und Gründungsmitglied der Allianz der Forschung für Nachhaltigkeit in Südtirol.
Unsere Maßnahmen stehen im Einklang mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen und sind in fünf Schlüsselbereiche gegliedert:
Jeder dieser Bereiche wird von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unterstützt, die vom Nachhaltigkeitsausschuss der Universität koordiniert wird. Der Ausschuss ist auch für die Erstellung des jährlichen Nachhaltigkeitsberichts verantwortlich und wird vom Kompetenzzentrum für Nachhaltigkeit beraten.
Zahlreiche Studiengänge und Forschungsinitiativen an der unibz befassen sich mit der Nachhaltigkeit aus wirtschaftlicher, technischer, sozialer und designorientierter Perspektive. Die Studierenden, die Fakultäten und die Mitarbeitenden sind dazu angehalten, diese Transformation durch innovative Projekte, öffentliche Veranstaltungen, kreative Lehrformate und neue Ideen für eine klimafreundliche und sozial gerechte Zukunft mitzugestalten.
Am 6. und 7. November lädt die Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen zum World Usability Day Bozen 2025 (WUD) in den NOI Techpark.
unibz, italienische Bildungsdirektion und Südtiroler Sparkasse haben ein Abkommen unterzeichnet, um die Finanzkompetenz von Schüler:innen und Studierenden in Südtirol zu stärken.
Am 10. und 11. Oktober wird das Thema Arbeitssicherheit an der unibz im Fokus stehen. Startschuss für Beobachtungsstelle zur Arbeitssicherheit im Bauwesen.
Um die Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Universitätslebens wirksam zu integrieren, gliedert die unibz ihre Bemühungen in fünf strategische Handlungsfelder: Lehre, Forschung, Engagement für die Gesellschaft, Betrieb und Organisationskultur. Diese Bereiche spiegeln die ganzheitliche Vision der Universität wider, die wissenschaftliche Arbeit, Lehrplanentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und interne Prozesse miteinander verbindet. Jeder Bereich wird von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unterstützt, die vom Nachhaltigkeitsausschuss koordiniert wird.
Die Berichterstattung ist ein relativ neuer Bestandteil dieser Struktur. Mit der Einführung des Sustainability Action Plan 2022–2025 hat die unibz begonnen, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu dokumentieren und zu bewerten. Der jährliche Nachhaltigkeitsbericht dient dazu, die Transparenz zu erhöhen, Verbesserungen anzuspornen und die Rechenschaftspflicht der Universität gegenüber ihren Nachhaltigkeitszielen zu stärken.
Die Nachhaltigkeitsstrategie der unibz ist in fünf Kernbereiche unterteilt. Mit gezielten Maßnahmen in diesen Bereichen gestalten wir den Wandel aktiv mit und leisten einen Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen.
Die wichtigsten Daten und Fakten, von Energie- und Wasserverbrauch bis hin zu Abfallreduzierung und Innovation.
Wir integrieren Nachhaltigkeitsthemen in alle Fakultäten und Fachbereiche. Darüber hinaus bieten wir spezielle Bachelor-, Master- und PhD-Studiengänge an, die sich gezielt mit Herausforderungen und Lösungen im Bereich Nachhaltigkeit befassen.
Entdecken Sie alle Publikationen der unibz zum Stichwort Nachhaltigkeit – aus allen Fakultäten, Kompetenzzentren und von allen Professor:innen.
Die Universität ist Teil der Forschungsplattform „Allianz der Forschung für Nachhaltigkeit in Südtirol“, die darauf abzielt, Fachwissen zu SDG-Themen in Südtirol zu bündeln und den Diskurs darüber zu fördern.