Skip to content

Freie Universität Bozen

Medienpädagogik; Bildungssystem: Bewertung und Entwicklung

Semester 1 · 13420 · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in ladinischer Sprache · 10KP · IT · LLD · EN · DE


Siehe die einzelnen Kursmodule.

Lehrende: Paul Videsott, Ursula Pulyer, Susanne Schumacher, Daniele Morselli, Paul Resinger

Vorlesungsstunden: 60
Laboratoriumsstunden: 40
Anwesenheitpflicht: Laut Studiengangsregelung

Themen der Lehrveranstaltung
Siehe die einzelnen Kursmodule.

Propädeutische Lehrveranstaltungen
/

Unterrichtsform
13420A Impulsvortrag und Diskussionen, integrierte Gruppenarbeit, Flipped Classroom, Selbstbewertung und Zwischenprüfung 13420 Gruppenarbeiten, praktische Arbeit mit digitalen Werkzeugen, Analyse und Diskussion von Medienprodukten und ihrer Rezeption. 13420 Impulsvortrag und Diskussionen, integrierte Gruppenarbeit, vorberetiende Übungen im Sinne des Flipped Classroom, 13420 D Arbeit an Texten und Beispielen; Vermittlung durch Vortrag und Erprobung durch eigenes Handeln.

Bildungsziele
Das Modul umschließt und vertieft zwei zusammenhängende Bereiche, die auf innovative Prozesse in Kindergarten und Grundschule zielen: die Medienpädagogik und die Bewertung und Entwicklung von/in Bildungssystemen. In einem spezifischen, thematisch orientierten Sinne gewinnen Medienpädagogik und didaktik sowie der Einsatz digitaler Medien in Bildungskontexten eine besondere Bedeutung, da sie die Transformation klassischer pädagogischer Settings induzieren. Mit der Umgestaltung der Lernumgebung einher geht eine kriteriengestützte Definition und wissenschaftlich abgesicherte Bewertung konkreter Bildungsprozesse sowie der Bildungseinrichtungen und ihrer systemischen Rahmenbedingungen; dies schließt Verfahren der Sicherung und Entwicklung ihrer Qualität ein. Vor diesem Hintergrund zielt dann auch das Laboratorium auf die Vorbereitung der Abschlussarbeit, von der durchaus auch ein Beitrag zu innovativen Prozessen in Kindergarten oder Grundschule erwartet wird. Erwartete Lernergebnisse und Kompetenzen: Wissen und Verstehen Die Studierenden kennen theoretische Grundkonzeptionen und begriffliche Unterscheidungen der Medienpädagogik, der Mediendidaktik und der Medienbildung und der Mediensozialisation in Geschichte und Gegenwart - kennen Grundlagen der Mediendidaktik sowie Unterschiede von Wissensformen und ihrer Darstellung - kennen Formen und Verfahren der Evaluation und der Qualitätsentwicklung - kennen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen von systemischen Prozessen der pädagogischen und organisatorischen Entwicklung - kennen die Grundlagen und Regeln für das Abfassen einer Abschlussarbeit und sind mit den ethischen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut Anwendung von Wissen und Verstehen Die Studierenden - können medienpädagogische Konzepte und Ansätze altersangemessen auf Bildungsprozesse in Kindergarten und Grundschule übertragen. - können Mediensozialisation von Kindern bei ihren Bildungsaktivitäten produktiv berücksichtigen - können Konzepte und Ansätze der Evaluation und Qualitätsentwicklung auf konkrete Strukturen und Prozesse in Bildungseinrichtungen übertragen und entsprechend modifizieren - sind in der Lage, sich produktiv und effektiv mit ihrer Abschlussarbeit zu beschäftigen. Urteilen Studierende können - medienpädagogische und -didaktische Prozesse in ihrer theoretischen und praxisbezogenen Reichweite und ihrer ethischen Bedeutung bewerten sowie konsistent interpretieren und in ihrer theoretischen, methodischen und pädagogischen Geltung beurteilen; - können eigene Initiativen zur medienpädagogischen Bildung in Kindergarten und Grundschule wissenschaftlich begründen und in ihrer praktischen Umsetzungsmöglichkeit beurteilen - können den Nutzen von Konzepten der Evaluation und Weiterentwicklung kritisch beurteilen und bei möglichen Interessenkollisionen differenziert vermitteln; - verfügen über ein eigenständiges Urteil über die Qualität ihrer eigenen Abschlussarbeit und die Möglichkeiten ihrer Verbesserung. Kommunikation Studierende können - kritisch und selbstständig Medien nutzen, um sich über ihre pädagogischen Initiativen auszutauschen; - Evaluationsprozesse und Maßnahmen der Qualitätsentwicklung kommunikativ vermitteln und dialogisch im Team produktiv vorantreiben; - ihre Abschlussarbeit so verfassen, dass sie als produktiver Beitrag zur Weiterentwicklung des pädagogischen Wissens betrachtet werden kann. Lernstrategien Studierende können - anhand einer Didaktik der Medien Lernstrategien für sich selbst und für andere begründet entwickeln und evaluieren - Theorien und Instrumente der Evaluation und Qualitätsentwicklung als Lernprozesse für eine »lernende Organisation« ebenso wie die in ihr arbeitenden Personen betrachten; - ihre Abschlussarbeit sowohl als einen Abschluss studentischer Lernprozesse als auch als eine Aufforderung zur Weiterentwicklung neuer Lernstrategien betrachten.

Art der Prüfung
Mündliche Prüfung auf der Grundlage einer beispielsweise im Rahmen der Laboratorien entwickelten schriftlichen Arbeit/eines Projekts (z.B. als wissenschaftliche Posterpräsentation), bei dem die Studierenden versuchen, Elemente der Medienpädagogik mit der Evaluation und Entwicklung so zusammen zu binden, dass sowohl ein thematisches Fachverständnis gezeigt als auch zentrale Bestandteile einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit (Entwicklung einer Forschungsfrage, Hypothese sowie eines geeigneten Forschungsdesigns) erarbeitet und reflektiert werden.

Bewertungskriterien
Zuweisung einer einzigen Schlussbewertung für das Gesamtmodul in der mündlichen Modulprüfung. Bezug der Bewertung sind der Syllabus, die behandelten Themen, erwarteten Lernergebnisse und die spezifischen Bildungsziele. Kriterien für die Bewertung: Zutreffende Antworten, logische Struktur, klare Argumentation, Bezug zur Literatur, Fähigkeit der kritischen Analyse und Reflexion, Verwendung der wissenschaftlichen Fachsprache, eigenständiges und begründetes Urteil. Im Fall einer negativen Beurteilung des Gesamtmoduls muss die gesamte Modulprüfung wiederholt werden. Bitte beachten Sie, dass laut Prüfungsordnung das dreimalige Antreten, ohne zu bestehen zu einer Sperrung für drei Prüfungstermine führt. (sehen Sie dazu auch den Artikel 6, Absatz 4 der gültigen Prüfungsordnung).

Pflichtliteratur

13420 A

European Commission, Directorate-General for Education, Youth, Sport and Culture. (2019, July 8). Key competences for lifelong learning (Council Recommendation of 22 May 2018). Publications Office of the European Union. 

European Commission, Joint Research Centre. (2024). DigComp 2.2: The Digital Competence Framework for Citizens. Publications Office of the European Union.

European Training Foundation (ETF) & European Commission, Joint Research Centre. (2023). Scaffold: A deck of cards to design competence-oriented learning experiences (102 cards). Retrieved from ETF / JRC resources.

European Commission. (2022, May 11). The new strategy for a Better Internet for Kids (BIK+). Digital Strategy & Better-Internet-for-Kids portal. Retrieved from European Commission website.

European Commission. (2022, October 25). Ethical Guidelines on the use of Artificial Intelligence (AI) and Data in Teaching and Learning for Educators. Retrieved from European Commission website.

Redecker, C., & European Commission, Joint Research Centre. (2017). DigCompEdu: European Framework for the Digital Competence of Educators. Publications Office of the European Union.

Süss, D., Lampert, C., & Trültzsch-Wijnen, C. W. (2018). Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung (3., überarb. und aktual. Aufl.). Springer VS. Kapitel 2 Mediensozialisation, S. 19-46; Kapitel 4 Medienpädagogische Ansätze, S. 83-108; Kapitel 5 Medienkompetenz, S.5/6109-134; Kapitel 7 Mediendidaktik, S. 161-169, 173-188

13420 B

wird im LAB bekannt gegeben

13420 C

Balzer, L., & Beywl, W. (2015). evaluiert: Planungsbuch für Evaluationen im Bildungsbereich. Pflichtliteratur: Kap. 1,2,7 und 8

Bartsch, S., Beywl, W., Farrokhzad, S., Gutknecht-Gmeiner, M., Jelitto, M., Lück-Filsinger, M., … Uzunova, E. (2016). Evaluationspraxis: Professionalisierung – Ansätze – Methoden (2., korrigierte und ergänzte Aufl.). Waxmann. Pflichtliteratur: Kapitel „Evaluationsmethoden“

Pflichtliteratur: Kaptiel 1

13420 D

Bohl, T. (2018): Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Weinheim und Basel: Beltz, 4. vollständig überarbeitete Auflage

Friebertshäuser, B. (2013). Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft (4., durchges. Aufl.). Beltz Juventa.

 



Weiterführende Literatur

Berger, R., Granzer, D., Looss, W., & Waack, S. (2013). „Warum fragt ihr nicht einfach uns?“: Mit Schüler-Feedback lernwirksam unterrichten: Unterrichtsentwicklung nach Hattie. Beltz.

Kempfert, G., & Rolff, H.-G. (2002). Pädagogische Qualitätsentwicklung: Ein Arbeitsbuch für Schule und Unterricht (3., unveränd. Aufl). Beltz.

Bosse, I. (2017). Gestaltungsprinzipien für digitale Lehrmittel im Gemeisamen Unterricht. Eine explorative Studie am Beispiel der Lernplattform Planet Schule. In K. Mayrberger, J. Fromme, P. Grell, & Th. Hug (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 13. Vernetzt und entgrenzt – Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien (S. 133150). Springer VS.

Kaspar, K., Aßmann, S., & Konrath, D. (2017). Studierende als Gestalter*innen einer kollektiven virtuellen Lernumgebung. In K. Mayrberger, J. Fromme, P. Grell, & Th. Hug (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogikgik 13. Vernetzt und entgrenzt – Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien (S. 195212). Springer VS.

Lüschen, I., Moschner, B., & Walter-Laager, C. (2017). Interesse + Engagement = Lernzuwachs? Eine quantitativ-empirische Untersuchung zum Umgang von Kleinkindern mit einer Sprachlern-App, In K. Mayrberger, J. Fromme, P. Grell, & Th. Hug (Hrsg.), Jahrbuch Medienpädagogik 13. Vernetzt und entgrenzt – Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien (S. 165180). Springer VS.

Peat, J., Elliott, E., Baur, L., & Keena, V. (2002). Scientific writing: easy when you know how. John Wiley & Sons. https://thuvienso.dau.edu.vn:88/bitstream/DHKTDN/7316/1/scientific_writing.pdf

Resinger, P., Knitel, D., Mader, R., & Brunner, H. (2021). Leitfaden zur Bachelor- und Masterarbeit. Wissenschaftliches Arbeiten und berufsfeldbezogenes Forschen an Hochschulen und Universitäten (4., überarb. und erweit. Aufl.). Tectum.

Stockmann, R. (2007). Handbuch zur Evaluation: Eine praktische Handlungsanleitung. Waxmann.




Als PDF herunterladen

Ziele für nachhaltige Entwicklung
Diese Lehrtätigkeit trägt zur Erreichung der folgenden Ziele für nachhaltige Entwicklung bei.

3 4 5

Modules

Semester 1 · 13420A · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in ladinischer Sprache · 3KP · EN

Module A — Medienpädagogik und -didaktik

Ziel des Studiengangs ist es, die Studierenden mit den wissenschaftlichen Methoden und Inhalten der interdisziplinären Fächer Medienpädagogik, Mediendidaktik und Medienkompetenz vertraut zu machen. Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Geschichte und den Grundbegriffen der Medienpädagogik, dem grundlegenden Einsatz von Medien in pädagogischen und didaktischen Kontexten, den Besonderheiten der Computer- und Netzwerktechnik, dem Softwaremanagement, den Theorien der Medien und der Mediensozialisation, Medienwirkungsforschung, Medienethik, medienvermittelte Lehr- und Lernprozesse, Medienkompetenz und Medien in der Bildungsforschung.

Lehrende: Susanne Schumacher, Daniele Morselli

Vorlesungsstunden: 30 15 h: Dr. phil. Susanne Schumacher 15 h: Prof. Daniele Morselli
Laboratoriumsstunden: 0

Themen der Lehrveranstaltung
- Definitionen, Geschichte und Grundbegriffe der Medienpädagogik, -didaktik und -kompetenz; - Theorien der Medien und der Mediensozialisation; - DigCompEdu, Europäischer Rahmen für digitale Kompetenzen - Mediale Formen des Wissens; - Medienwirkungsforschung, Medienethik, Mediensprache; - Medien in der Bildungsforschung; - Medienvermittelte Lehr- und Lernprozesse; Grundsätzlicher Einsatz von Medien in pädagogischen und didaktischen Settings; - Werkzeuge für die Medienerziehung (OLE, Socrative, miro, mentimeter, blocket, padlet, Gemini/Chat GPT)

Unterrichtsform
Die Vorlesung findet in Fernmodus statt. Vortrag; Input, Diskussionen, integrierte Gruppenarbeit, vorbereitende Aufgaben im Sinne eines Flipped Classroom.

Pflichtliteratur

13420 A

European Commission, Directorate-General for Education, Youth, Sport and Culture. (2019, July 8). Key competences for lifelong learning (Council Recommendation of 22 May 2018). Publications Office of the European Union. 

European Commission, Joint Research Centre. (2024). DigComp 2.2: The Digital Competence Framework for Citizens. Publications Office of the European Union.

European Training Foundation (ETF) & European Commission, Joint Research Centre. (2023). Scaffold: A deck of cards to design competence-oriented learning experiences (102 cards). Retrieved from ETF / JRC resources.

European Commission. (2022, May 11). The new strategy for a Better Internet for Kids (BIK+). Digital Strategy & Better-Internet-for-Kids portal. Retrieved from European Commission website.

European Commission. (2022, October 25). Ethical Guidelines on the use of Artificial Intelligence (AI) and Data in Teaching and Learning for Educators. Retrieved from European Commission website.

Redecker, C., & European Commission, Joint Research Centre. (2017). DigCompEdu: European Framework for the Digital Competence of Educators. Publications Office of the European Union.

Süss, D., Lampert, C., & Trültzsch-Wijnen, C. W. (2018). Medienpädagogik. Ein Studienbuch zur Einführung (3., überarb. und aktual. Aufl.). Springer VS. Kapitel 2 Mediensozialisation, S. 19-46; Kapitel 4 Medienpädagogische Ansätze, S. 83-108; Kapitel 5 Medienkompetenz, S.5/6109-134; Kapitel 7 Mediendidaktik, S. 161-169, 173-188



Semester 1 · 13420B · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in ladinischer Sprache · 2KP · DE

Module B — Medienpädagogik und -didaktik (Lab.)

Im Laboratorium werden die in der Vorlesung angesprochenen Themen vertieft und anhand von praktischen Beispielen für den Kindergarten bzw. die Grundschule umgesetzt und erprobt.

Lehrende: Susanne Schumacher

Vorlesungsstunden: 0
Laboratoriumsstunden: 20

Semester 1 · 13420C · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in ladinischer Sprache · 3KP · EN

Module C — Evaluation und Weiterentwicklung von Kindergarten und Grundschule

Der Vortrag fasst zentrale Konzepte und Überlegungen zu einzelnen Aspekten der Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindergarten und Grundschule zusammen, die während des Studienzeitraums eingeführt und entwickelt wurden. Die erworbenen Konzepte und Überlegungen werden auf der Grundlage aktueller Forschungen und Erfahrungen im Bereich der Evaluation systematisiert.

Lehrende: Ursula Pulyer

Vorlesungsstunden: 30
Laboratoriumsstunden: 0

Semester 1 · 13420D · Einstufiger Master in Bildungswissenschaften für den Primarbereich - Abteilung in ladinischer Sprache · 2KP · LLD · IT · DE

Module D — Vorbereitung auf die Abschlussarbeit (Lab.)

Gerade weil das Laboratorium die Studierenden bei der Festlegung und Eingrenzung des Themas der Abschlussarbeit anleitet, bringt es die im Modul 2 während des ersten Jahres des Masterstudiengangs geleistete Arbeit in ein System ein und bündelt die Ergebnisse des gesamten Moduls 21 sowie des bisher durchgeführten Curriculums. Es begleitet jede Studierende und jeden Studierenden zu einem ersten Entwurf eines Verzeichnisses und eventuell eines Forschungsdesigns/einer Präsentation der gesamten Abschlussarbeit. Besonderes Augenmerk legt es auf die Abfassung der Abschlussarbeit und das wissenschaftliche Schreiben, das in einer Abschlussarbeit erforderlich ist.

Le laboratore á coche finalité da daidé i studënc tla definiziun y tla limitaziun dl argomënt dla tesa finala. Al tol sö le laur fat tl Modul 2 tratan le pröm ann dl Master y tira adöm i resultac dl de döt le Modul 21 y dl curriculum fat cina sëgn. Vigni studënt y vigni studënta vëgn acompagná a na pröma redaziun de n indesc y eventualmënter de n proiet d'archirida/presentaziun de döta la tesa. Al vëgn mentü n azënt particular söla redaziun dla tesa y söle scrí scientifich che vëgn damaná te na tesa.

Lehrende: Paul Videsott, Daniele Morselli, Paul Resinger

Vorlesungsstunden: 0
Laboratoriumsstunden: 20 Italienisch: Prof. Daniele Morselli Ladinisch: Prof. Dr. Paul Videsott Deutsch: Prof. Dr. Paul Resinger

Infoanfrage