Warum sind Genossenschaften heute wichtiger denn je?
In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Prof. Richard Lang darüber, wie Genossenschaften Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bieten, Menschen verbinden und Teilhabe fördern.
Genossenschaften sind Agenten der Entwicklung und des Wandels. Ihr Ziel ist es, soziale Probleme jenseits der Marktlogik in einer interdisziplinären Forschungsperspektive anzugehen.
Das Genossenschaftswesen ist seit jeher ein Eckpfeiler und Motor der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Südtirol. Ziel ist es, Forschung und Innovation für das Genossenschaftswesens zu fördern, um die Veränderungen, die sich aus den sich ständig ändernden sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen ergeben, zu bewältigen.
Das Kompetenzzentrum arbeitet mit Südtiroler Institutionen zusammen, die sich für die Entwicklung des Genossenschaftswesens einsetzen, wie z.B. die Südtiroler Genossenschaftsverbände Coopbund, Raiffeisenverband, Cooperdolomiti und der Associazione Generale delle Cooperative Italiane (AGCI), sowie mit nationalen und internationalen Forschungsinstituten, die die untersuchten Phänomene aus einer multidisziplinären Perspektive betrachten.
In dieser Podcast-Folge sprechen wir mit Prof. Richard Lang darüber, wie Genossenschaften Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bieten, Menschen verbinden und Teilhabe fördern.
Am 18. September richtete das Zentrum eine Konferenz über das Potenzial gemeinschaftlicher Wohnformen zur Förderung von Vielfalt und sozialer Inklusion aus.
Am 23. Juni fand im NOI Techpark in Bozen das erste Treffen des Living Lab statt, ein zentrales Projekt im Rahmen von ASSETS, einem von der Europäischen Union finanzierten Forschungsprojekt.
Das Kompetenzzentrum wird vom Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens der Autonomen Provinz Bozen finanziert.